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Auswertung zu Frage G3 (regenerativer Energien)

Energiewende für eine sichere, umweltverträgliche und bezahlbare Versorgung

Die Umstellung auf einen sparsameren und umweltschonenderen Energieverbrauch, obwohl vongrößter Bedeutung für eine gesicherte Zukunft, kommt nach wie vor nur sehr langsam voran.

Frage G3 (regenerativer Energien)

Mit welchen weiteren, konkreten Maßnahmen möchten Sie die rationelle Energienutzung sowie die Erzeugung und Nutzung regenerativer Energien und die Kraft-/Wärmekopplung in Esslingen stärken?

Die Antwort der CDU

Nur ein ausgewogener Energiemix hilft uns nachhaltig. Es muss jedes Projekt individuell betrachtet werden und nicht ganz konkret eine Energieart übergestülpt.

Die Antwort der SPD

Die Stadt soll bei ihren eigenen Gebäuden Vorbild sein. Dies betrifft aber nur ca. 400 von über 20000 Gebäuden. Ein Energieberatungszentrum soll die Bürger beraten, was sie in ihren Gebäuden tun können und welche Förderprogramme von Bund und Land und von der Stadt sie nutzen können.. Wir wollen den Bau energieeffizienter Blockheizkraftwerke in geeigneten Stadtquartieren sowie den Bau eines Solarparks an geeigneter Stelle.

Die Antwort der Grünen

Wir haben dazu zahlreiche Anträge gestellt, z.B.:

  • Ausbau der Nahwärmeversorgung in der Innenstadt: Klein-BHKWs in der Innenstadt und kleine Nahwärmenetze von Keller zu Keller, als Wärmedienstleistung der Stadtwerke.
  • Zulassung der Solarenergienutzung in der Innenstadt. Dazu muss ein Konzept mit dem Denkmalamt erstellt werden. Dies könnte auch wegweißend für andere Kommunen sein.
  • Bei der Bebauung des Güterbahnhofareals fordern wir die Nutzung von Fernwärme. Dies könnte/sollte auf die komplette Weststadt ausgedehnt werden.

Die Antwort der Republikaner

Weitere Unterstützung der diesbezüglichen Initiativen der SWE

Die Antwort der FÜR

Siehe Antwort zu F1 das gilt auch in dieser Frage

Die Antwort der Linken

s. G 1 und G 2 – andere Maßnahmen müssen auf Bundesebene geregelt werden. Wir setzen uns für Energiegewinnung aus Wasserkraft und Biomasse ein und fordern kostenlose Beratung und finanzielle Anreize